In einem früheren Artikel habe ich von der breiten Auswahl an Schriftarten, den Webfonts berichtet, wobei der beliebteste Webfonts-Dienstleister "Google Fonts" ist. Google hostet die Schriften auf dem eigenen Server und sie werden von dort auch geladen, so dass mit jedem Aufruf der Seite auch die IP des Besuchers zu Google übertragen wird. Und genau da liegt das Problem. Mit der DSGVO 2022 hat sich die Rechtslage so verändert, dass es nicht ratsam ist, einen Verbindungsaufbau zu Drittanbietern wie den Server von Google herzustellen, ohne das der Besucher vorher davon informiert wurde.